ShowNET DIP Switch Configuration

2.1. Laser Mainboard mit DIP Schalter Bedienung - Automatik-Modi

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Laserausgang aktivieren - Verriegelung und Schlüsselschalter einfügen
 
Automatikmodus

Automatik-Modus / Stand-Alone Betrieb

Im Stand-Alone-Betrieb werden die ILDA-Dateien auf dem internen Speicher automatisch angesteuert. Sie werden nicht verändert, sondern nur nacheinander in einer allgemeinen Schleife abgespielt. Die Abspielgeschwindigkeit und die Dauer der Wiedergabe jeder Datei hängt von der Anzahl der Frames ab, aus denen jede Datei besteht (Video: Einstellen der Geschwindigkeit einer Animation im Showeditor).
Die Rate der Bilder pro Sekunde kann über das ShowNET Admin Tool eingestellt werden, muss aber in der Regel nicht verändert werden.

Dieser Betriebsmodus eignet sich besonders für Demozwecke oder für feste Laserinstallationen.

Mit den DIP-Schaltern den Stand-Alone-Betriebsmodus einstellen:

ShowNET DIP Auto
 
DemoMode

DEMO-Betrieb mit automatischer Animation

Im Demo-Modus werden die ILDA-Dateien auf dem internen Speicher automatisch getriggert und durch die integrierte Intelligenz des Laser-Mainboards automatisch animiert.
Dadurch entstehen dynamische Animationen, auch wenn nur statische Frames auf dem internen Speicher abgelegt sind.
Dieser Betriebsmodus eignet sich besonders für den unkontrollierten Show-Einsatz, wie z.B. in kleinen Clubs, durch mobile DJs oder für Demozwecke.

Demo-Konfiguration mit DIP-Schaltern

ShowNET DIP Demo

Master-Slave-Demo-Konfiguration

Das intelligente Laser-Mainboard kann zur Steuerung von Lasersystemen im Master-Slave-Betrieb verwendet werden. Das bedeutet, dass ein Laser als "Master" und die anderen als "Slaves" fungieren. Sie werden mit Standard-DMX-Kabeln verbunden.

Der Master-Laser sendet das Steuersignal und veranlasst damit den Slave-Laser, das gleiche zu tun. Alle Laser in einer Master-Slave-Kette sollten die gleichen ILDA-Dateien auf ihren internen Speichern haben, da sonst das Ergebnis unterschiedlich ausfällt.

Master-Konfiguration

Um ein Lasersystem im Demo-Modus als Master zu konfigurieren, ie DIP-Schalter 6 + 9 auf ON, den Rest auf OFF stellen. Es kann nur einen Master in einer Master-Slave-Kette geben, aber es kann mehrere Slave-Geräte geben.
ShowNET DIP Master Demo

Slave-Konfiguration

Um ein Lasersystem als Slave im Demo-Modus zu konfigurieren, die DIP-Schalter 6 + 7 + 8 auf ON, den Rest auf OFF stellen. Ein Slave-Laser benötigt ein Master-System, das das Steuersignal liefert. Mehrere Slave-Systeme können von einem Master angesteuert werden. Einfach das Signal vom Master durch alle Slave-Laser mit einem DMX-Kabel durchschleifen.
ShowNET DIP Slave Demo
 
icon sound to light

Sound-to-Light Betrieb

icon wait
Dieser Modus ist nur bei Lasern mit integriertem Mikrofon verfügbar!
 
Im Sound-to-Light-Modus werden die ILDA-Dateien auf dem internen Speicher durch den Takt der Musik getriggert und zusätzlich durch die interne Intelligenz des Laser-Mainboards automatisch animiert.
So entstehen dynamische Animationen, die mit dem Takt synchronisiert sind und einen schnellen & einfachen Start mit dem Laser ermöglichen. Es ist keine zusätzliche externe Steuerung erforderlich.
Diese Einstellung ist besonders für DJs geeignet, die den Laser auf einfache, aber effektive Weise bedienen wollen.

Sound-to-Light-Konfiguration mit DIP-Schaltern

Um den Sound-to-Light-Betriebsmodus zu aktivieren, die DIP-Schalter 7 + 9 auf ON, den Rest auf OFF stellen:
ShowNET DIP Sound2Light

Master-Slave-Konfiguration mit Sound-to-Light-Betrieb

Das intelligente Laser-Mainboard kann zur Steuerung von Lasersystemen im Master-Slave-Betrieb eingesetzt werden. Das bedeutet, dass ein Laser als "Master" und die anderen als "Slaves" fungieren. Sie werden mit Standard-DMX-Kabeln verbunden.

Der Master-Laser sendet das Steuersignal und veranlasst damit den Slave-Laser, das gleiche zu tun. Alle Laser in einer Master-Slave-Kette sollten die gleichen ILDA-Dateien auf ihren internen Speichern haben, da sonst das Ergebnis unterschiedlich ausfällt.

Master-Konfiguration

Um ein Lasersystem als Master im Sound-to-Light-Modus zu konfigurieren, die DIP-Schalter 5 + 7 + 9 auf ON, den Rest auf OFF stellen. Es kann nur einen Master in einer Master-Slave-Kette, aber es kann mehrere Slave-Geräte geben.
ShowNET DIP Master Sound2Light

Slave-Konfiguration

Um ein Lasersystem als Slave im Sound-to-Light-Modus zu konfigurieren, die DIP-Schalter 6 + 7 + 8 auf ON, den Rest auf OFF stellen. Ein Slave-Laser benötigt ein Master-System, das das Steuersignal liefert. Mehrere Slave-Systeme können von einem Master getriggert werden. Das Signal vom Master einfach durch alle Slave-Laser mit einem DMX-Kabel durchschleifen.
ShowNET DIP Slave Sound2Light
 
Single File Playback

Wiedergabe einzelner Dateien

Der Wiedergabemodus für einzelne Dateien ermöglicht die gezielte Auswahl bestimmter Dateien auf dem internen Speicher. Dies ist besonders hilfreich, wenn mehrere Dateien auf dem internen Speicher vorhanden sind, aber nur eine bestimmte Datei angezeigt werden soll, wie z.B. bei Werbeprojektionen, Single-Beam-Anwendungen, Justagearbeiten oder Testbildprojektionen.
Zunächst muss der Laser auf den Single File-Betriebsmodus eingestellt werden:
ShowNET DIP Single File

Dann ist es möglich, die Dateien einzeln auszuwählen, indem man mit den Dip-Schaltern 1 und 2 durch den gespeicherten Inhalt schrittweise schaltet:
  • Mit dem Dip-Schalter 1 kann zur nächsten Datei / nach oben geschaltet werden (einfach DIP-Schalter 1 auf on, dann wieder auf off schalten)
  • Dip-Schalter 2 kann verwendet werden, um zur vorherigen Datei / nach unten zu wechseln(einfach DIP-Schalter 2 auf on, dann wieder auf off schalten)
icon wait
Wenn der Laser immer das gleiche Muster projizieren soll, auch nach dem Ausschalten und Wiedereinschalten, dann ist es ratsam, nur eine einzige ILDA-Datei im internen Speicher abzulegen.
 
 
icon auto mode

Master - Slave Modi

Das intelligente Laser-Mainboard kann zur Steuerung von Lasersystemen im Master-Slave-Betrieb verwendet werden. Das bedeutet, dass ein Laser als "Master" und die anderen als "Slaves" fungieren. Sie werden mit Standard-DMX-Kabeln verbunden.

Der Master-Laser sendet das Steuersignal und veranlasst damit den Slave-Laser, das gleiche zu tun. Alle Laser in einer Master-Slave-Kette sollten die gleichen ILDA-Dateien auf ihren internen Speichern haben, da sonst das Ergebnis unterschiedlich ausfällt.

Das Master-Slave-Betriebsprinzip ist:
  • der Master-Laser sendet DMX-Steuersignale aus
  • die Slave-Laser agieren gemäß dieser Signale

Die Signale sind nur Triggersignale, es wird also keine Intelligenz übertragen - diese befindet sich bereits in den Slave-Lasern.
Im Master-Slave-Betrieb ist nur der Master-Laser relevant, die Slaves agieren nur auf den Trigger des Masters.

Der Master-Slave-Betrieb ist im Sound-to-Light-Modus oder im Demo-Modus möglich:

Master - Slave für Demo-Modus
Master - Slave für Sound to Light Modus

Zur Erinnerung:
Master-Slave funktioniert NICHT mit dem ILDA-Port, da das interne Mainboard kein ILDA-Ausgangssignal erzeugt. Wenn jedoch ein externes ILDA-Signal in den ILDA IN-Port eines Lasers eingespeist wird, kann das ILDA-Signal zu anderen Lasern durchgeschliffen werden. Dies erfordert jedoch zunächst einen externen IDLA-Steuersignaleingang.
 

Optional: Den Inhalt des internen Speichers anpassen, Erstellen eigener "Gobos" mit kostenloser Software

Es ist sehr einfach, benutzerdefinierte "Gobos" für das ShowNET Laser Mainboard zu erstellen - sie können nicht nur statisch sein, wie bei herkömmlicher Beleuchtung, sondern auch animiert und vielfarbig.
Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie benutzerdefinierte Laserinhalte erstellt, gespeichert und auf das ShowNET Laser Mainboard übertragen werden können:

Anleitung zum Erstellen und Übertragen eigener Laser-Inhalte

Vertriebsmarken:

Distributed Brand LaserworldDistributed Brand tarmdistributed brand Ray Technologies
Distributed Brand Laserworld ShoweditorDistributed Brand ShowcontrollerDistributed Brand PangolinDistributed Brand coherent